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Logo erstellen: das sollten Sie beachten!

Ein Logo zu erstellen ist nicht ganz so einfach wie es sich anhört. Es gibt viele Dinge, die hierbei beachtet werden müssen. Welche Schriftart passt am besten zur Firma, mit welcher Farbe identifizieren Sie sich, welches Icon soll verwendet werden?

Logos sind das Aushängeschild eines Unternehmens und spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau der Marke. Ein gut gestaltetes Logo kann dazu beitragen, dass ein Unternehmen in Erinnerung bleibt und vor allem seine Zielgruppe anspricht. Mit diesen zehn Punkten gelingt Ihnen die Gestaltung Ihres neuen Firmenlogos auf jeden Fall:

  1. Einprägsamkeit: Das Logo sollte einfach und leicht zu erkennen sein, damit es schnell im Gedächtnis bleibt.
  2. Einzigartigkeit: Es sollte sich von anderen Logos in der Branche unterscheiden, um sich erfolgreich von der Konkurrenz abzuheben.
  3. Skalierbarkeit: Das Logo sollte in verschiedenen Größen gut erkennbar sein, da es auf verschiedenen Medien, z. B. Visitenkarten oder Plakaten, verwendet wird.
  4. Farbwahl: Die Farben sollten sorgfältig ausgewählt werden, da sie eine starke Wirkung auf die Wahrnehmung des Logos haben.
  5. Flexibilität: Das Logo sollte in schwarz-weiß und in Farbe gut aussehen. Es sollte in verschiedenen Formaten und Anwendungen verwendbar sein.
  6. Relevanz: Das Logo sollte mit dem Unternehmen und seinen Werten in Verbindung stehen.
  7. Einfachheit: Ein einfaches Logo ist leichter zu merken und zu reproduzieren als ein komplexeres.
  8. Zeitlosigkeit: Ein Logo sollte nicht an eine bestimmte Zeit oder Mode gebunden sein, damit es auch in Zukunft noch relevant ist.
  9. Rechtliche Aspekte: Es sollten keine geschützten Begriffe oder Bilder verwendet werden, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
  10. Überprüfung: Man sollte sicherstellen, dass das Logo von verschiedenen Zielgruppen und in verschiedenen Kontexten gut aufgenommen wird.

Arten von Logos

Es gibt drei Arten, in welche jedes Logo eingeordnet werden kann. Bildmarke, Wortmarke oder Wort-Bild-Marke. Je nach Unternehmen und Marke sollten Sie das zu Ihrer Firma passende Logo auswählen. Nach gewisser Zeit etablieren sich viele Wort-Bild-Marken so, dass die Kunden dies auch ohne Schrift und nur anhand des Symbols erkennen. Wird dann nur noch mit diesem Symbol geworben, wird es zur Bildmarke.

 

1. Bildmarke:

Eine Bildmarke besteht aus einem Zeichen, einem Symbol, einer Abbildung eines Gegenstandes oder einem Piktogramm. Sie kommt ganz ohne Text aus. Diese Marken haben sich in der Gesellschaft so gut eingeprägt, dass man sofort weiß um welche Firma/Marke es sich handelt, wenn man das Logo sieht.

Beispiele für Bildmarken:

 

2. Wortmarke:

Eine Wortmarke besteht ausschließlich aus Buchstaben und/oder Ziffern. Die Schrift wird hierbei speziell für das Unternehmen/Produkt entwickelt. Diese Schrift-Logos zeichnen sich durch Farben, Buchstaben in unterschiedlicher Anordnung und Schrifttypen aus.

Beispiele für Wortmarken:

 

 

3. Wort-Bild-Marke:

Eine Wort-Bildmarke ist eine Kombination aus Worten und einem Symbol, die als Marke verwendet wird, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu identifizieren und von anderen zu unterscheiden. Eine Wort-Bildmarke ist besonders hilfreich, da es die Aufmerksamkeit des Kunden sowohl auf das Wort als auch auf das Bild lenkt und so eine bessere Erinnerung ermöglicht

Beispiele für Wort-Bild-Marken:

 

Für das Erstellen eines Logos ist es ratsam eine professionelle Agentur oder einen Grafiker zu beauftragen. Diese haben bereits Erfahrung darin, was beachtet werden muss und ein breites Wissen an Gestaltungsideen. Sollten Sie selbst Grafiker in Ihrer Firma beschäftigen – super, nichts wie los!

Haben Sie sich für ein Logo entschieden, geht es an die Gestaltung der Geschäftsausstattung. Visitenkarten, Blöcke, Schreibtischunterlagen, Wandkalender, Briefpapier und vieles mehr wartet darauf mit Ihrem neuen Firmenlogo zu erscheinen. Diese und viele weitere Produkte finden Sie hier.

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Tobias Lang